Samstag, 2. Februar 2013
Kapitel 2
jod15, 12:06h
Ich rannte die Treppe runter und riss die Tür auf. „Hallo mein Engel“. Was sollte das denn bitte? Diese Worte aus Elisabeths Mund zuhören war echt Neuland für mich. Elisabeth schlang die Arme um mich und wünschte mir alles Gute. Warscheinlich feierte sie schon in Gedanken, dass sie mich endlich los war. Nur ein „Äh. Ja.Danke“, bekam ich mit zitternder Stmme heraus. Neben ihr stand Simone, die mich mit breitem Grinsen anlachte. Ich riss mich von Elisabeth los und wandte mich Simone zu. „Endlich bis du da“, sagte ich erleichtert. Ich nahm sie in dem Arm und bekam das Gefühl endlich zuhause zu sein. Das man mir die Chance gab ein neues Leben anzufangen. Ein besseres Leben. Simone tippte auf ihre Uhr und sagte „Die Zeit Kindchen. Die Zeit.“ Schon seit ich Denken kann, kannte ich meine Tante nur als eine durchgeplante, organisierte Frau, die es hasste wenn jemand ihren Zeitplan durcheinander brachte. „Los, los“. Sie zerrte an meiner Hand und wir gingen zusammen nach draußen. „Halt, meine Sachen“, fiel es mir plötzlich ein. „Keine Sorge. Elisabeth hat mir deine Koffer schon gegeben. Sie liegen schon im Auto.“ Obwohl mir nicht wohl zumuhte war, das ausgerechnet Elisabeth meine Sachen in der Hand gehabt hatte, nickte ich bloß und zwang mir ein Lächeln auf. Ich atmete tief durch. Ich war sie jetzt endlich los. Sie und die anderen Erinnerungen, die mich innerlich auffraßen. Endlich!
Im Auto redete niemand ein Wort. Simone wusste schon immer wie man sich in Momenten wie diesem richtig verhalten musste. Sie gab mir Zeit. Zeit mich von alle dem hier zu verabschieden. Als wäre es mir schwer gefallen. Ich wollte es ja so, obwohl nach meiner Meinung nie gefragt wurde. Es war einzig und allein die Entscheidung meiner Tante gewesen. Wo hätte ich denn sonst nach seinem Selbstmord hingehen sollen? Da gab es noch einen Onkel mütterlicherseits in München , aber der Kontakt zu ihm hatten wir schon lange abgebrochen. Wenn ich mich recht erinnere war es nach dem Tot meiner Mutter gewesen. Also wurde einfach so über meinen Kopf hinweg entschieden von Berlin nach ihr zu ziehen. In eine Kleinstadt namens Altstadt.
Im Auto redete niemand ein Wort. Simone wusste schon immer wie man sich in Momenten wie diesem richtig verhalten musste. Sie gab mir Zeit. Zeit mich von alle dem hier zu verabschieden. Als wäre es mir schwer gefallen. Ich wollte es ja so, obwohl nach meiner Meinung nie gefragt wurde. Es war einzig und allein die Entscheidung meiner Tante gewesen. Wo hätte ich denn sonst nach seinem Selbstmord hingehen sollen? Da gab es noch einen Onkel mütterlicherseits in München , aber der Kontakt zu ihm hatten wir schon lange abgebrochen. Wenn ich mich recht erinnere war es nach dem Tot meiner Mutter gewesen. Also wurde einfach so über meinen Kopf hinweg entschieden von Berlin nach ihr zu ziehen. In eine Kleinstadt namens Altstadt.
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gedankenland,
Samstag, 2. Februar 2013, 12:29
Anteilnahme oft nur wenn es passt
Es gibt keine Ausrede, dass man keine Liebe schenkt, verhindere damit nicht, dass
du ein Leben führen könntest, welches du verdient hast.
Die Liebe spricht mit dir, durch schlechte Gefühle die du hast, um dir zu sagen, dass du
dich von der positiven Kraft getrennt hast.
Wenn du Entscheidungen triffst, achte darauf, was du fühlst, denn die Gefühle sie sind
die Antriebskraft in deinem Leben.
Wenn dies alles nicht stimmen würde, warum gibt es in jedem Bereich des Lebens
Menschen, die die Grenzen verlassen haben und etwas geschafft haben, was für
Andere unvorstellbar wäre. Ob Sport, Technik, Kunst usw. überall haben diese
wunderbaren Menschen sich etwas Schönes vorgestellt und es mit der Kraft der
Liebe und den Glauben an sich erschaffen.
Denke und spreche auch du darüber, was du dir wünscht, denn die Kraft der Liebe
ist viel stärker, als du denkst, um diese Kraft zu nutzen, musst du die Liebe fühlen.
Wer hat ein Recht dazu, dir zu sagen, dass du dich nicht lieben darfst, obwohl jeder
Mensch auf seine Art einzigartig ist, egal was die Gesellschaft über dich denkt, es
ist dein Weg, deine Gefühle weisen dir den Weg „ heute und jetzt“ nicht deine
Vergangenheit. Sei milde mit dir
du ein Leben führen könntest, welches du verdient hast.
Die Liebe spricht mit dir, durch schlechte Gefühle die du hast, um dir zu sagen, dass du
dich von der positiven Kraft getrennt hast.
Wenn du Entscheidungen triffst, achte darauf, was du fühlst, denn die Gefühle sie sind
die Antriebskraft in deinem Leben.
Wenn dies alles nicht stimmen würde, warum gibt es in jedem Bereich des Lebens
Menschen, die die Grenzen verlassen haben und etwas geschafft haben, was für
Andere unvorstellbar wäre. Ob Sport, Technik, Kunst usw. überall haben diese
wunderbaren Menschen sich etwas Schönes vorgestellt und es mit der Kraft der
Liebe und den Glauben an sich erschaffen.
Denke und spreche auch du darüber, was du dir wünscht, denn die Kraft der Liebe
ist viel stärker, als du denkst, um diese Kraft zu nutzen, musst du die Liebe fühlen.
Wer hat ein Recht dazu, dir zu sagen, dass du dich nicht lieben darfst, obwohl jeder
Mensch auf seine Art einzigartig ist, egal was die Gesellschaft über dich denkt, es
ist dein Weg, deine Gefühle weisen dir den Weg „ heute und jetzt“ nicht deine
Vergangenheit. Sei milde mit dir
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yeahyeah,
Sonntag, 3. Februar 2013, 12:50
"viel es mir plötzlich ein", so weit ich weiß schreibt man das da mit "f" und irgendwie sehe ich gerade nicht durch wer Elisabeth ist?!
Aber ansonsten gefällt's mir ziemlich gut bisher, du hast ein paar richtig gute Vergleiche drin <'3
Aber ansonsten gefällt's mir ziemlich gut bisher, du hast ein paar richtig gute Vergleiche drin <'3
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jod15,
Sonntag, 3. Februar 2013, 15:10
ja, ich habs nicht so mit Rechtschreibung:) hatte früher immer in Diktaten eine 5 oder 6, aber werde das wenn ich zeit habe mal verbessern, danke:))
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